Freitag, Dezember 28, 2007
Westcoast
Tag 2 brach ich früh auf und fuhr über den Haast Pass zum Franz Josef Gletscher, Hokitika und Greymouth und kurz nach 7 Uhr abends kam ich endlich in Punakaiki, meinem Endziel an. Eine wahnsinnig lange Fahrt, die sich gelohnt hatte. Nach dem Abendessen machte ich mich auf den Weg zu den Pancake Rocks, wo die Flut Einzug gehalten hatte und die Blowholes zum Leben erweckte. Wasser wurde in Felspalten geblasen und nach oben gedrückt. Ich blieb bis die Sonne untergegangen war, ging in mein Hostel und legte mich schlafen.
Tag 3 verbrachte ich in selber Weise wie Tag 2, nur dass ich diesmal die Strecke in die andere Richtung zurück nach Wanaka fuhr. Der Regen verfolgte mich stellenweise, aber im Großen und Ganzen hatte ich großes Glück mit dem Wetter. In Wanaka selbst war es wieder heiß und trocken, dort hatte man vom Regen nichts mitbekommen.
Der letzte meiner freien Tage sieht immer gleich aus. Von wo auch immer ich bin, mache ich mich auf den Weg nach Te Anau, erledige noch die letzten Einkäufe, tanke und dann gehts zurück nach Milford, wo die Sachen ausgepackt, Wäsche gewaschen und die Bilder von der Kamera auf den Computer übertragen werden. Mein erster Tag zurück auf Arbeit war regenreich und ich klopfte mir mal wieder auf die Schulter, weil ich solch ein Glück mit dem Wetter gehabt hatte. Wenn Engel reisen... :-)
Trip zum Mt.Cook
Montag, Dezember 24, 2007
Frohe Weihnachten!
Ich war dieses Jahr etwas faul mit Karten schreiben, weil ich ja auch keine bekomme (mit ein paar Ausnahmen - vielen lieben Dank dafuer :-) ). Deswegen die Gruesse auf diesem Wege!
Habt ein besinnliches Fest und eine kleine Erinnerung: Nicht die Geschenke sind das wichtigeste waehrend des Weihnachtsfests!!!
liebe Gruesse an alle
Eure Katja
Samstag, Dezember 01, 2007
Stewart Island 12.11.-15.11.2007
Lange erwartet und geplant machte ich
Mit all unserem Gepäck ausgestattet, stiefelten wir den Anstieg zu unserer Behausung herauf und kamen ganz schön ins Schwitzen. Ja genauso steil hatte ich den Hügel in Erinnerung! Wir fanden unsere Rose Cottage und bezogen unser Quartier. Wir hatten die kleine Hütte für uns allein und sie gefiel uns auf Anhieb - sehr gemütlich und einladend. Nachdem wir etwas zu Essen eingekauft hatten, buchten wir einen Trip nach Ulva Island für den nächsten Tag und versuchten anschliessend aus der Karte schlau zu werden, die uns die freundliche Dame in der Information gezeichnet hatte. Sie empfahl uns verschiedene Routen zum Erkunden der Insel und nutzte dummerweise für alle die selbe Farbe sodaß letztenendes ein heiloses Durcheinander auf der Karte herrschte. Nichtsdestotrotz zogen wir im Regen zu unserer ersten kleinen Wanderung los. Die zwischenzeitlichen kurzen Regenpausen wurden zum Fotografieren genutzt. Am Abend gönnten wir uns ein ausgiebiges Dinner im Church Hill Cafe und waren anschließend so voll, daß wir Gefahr liefen, den Berg herunterzurollen. Glücklicherweise lag unsere Rose Cottage gleich nebenan, so daß wir den Hügel links liegen lassen konnten. Wir liesen den Abend ruhig ausklingen und gingen müde zu Bett.
Der nächste Tag began recht früh, denn Tina hatte es sich zur Mission erklärt, den Sonnenaufgang zu fotografieren. Das Wetter spielte leider nicht hundertprozentig mit. Wir mußten 8.30 am Wassertaxi sein, das uns nach
Im Hotel der Stadt aßen wir zu Mittag und anschliessend gingen wir nach Hause, ruhten uns ein wenig aus und gingen anschliessend wieder -bis unter die Zähne mit unserer Fotoausrüstung bewaffnet- auf einen Spaziergang, der wettermäßig wieder sehr abwechslungsreich verlief. An diesem Abend hatten wir uns für das Selberkochen entschieden und anschliessend liesen wir den Abend ruhig ausklingen. Am nächsten Morgen mußten wir leider schon wieder unsere sieben Sachen packen, denn die Cottage war für die nächste Nacht schon wieder anderweitig vermietet. Wir hatten bereits am Vortag unsere Fähre auf
Den Donnerstag Vormittag nutzten wir zum shoppen und schauten uns anschließend Ata Whenua im Kino an. Danach war es schon wieder an der Zeit aufzubrechen, schließlich wollten wir es noch bis zur Encounter Cruise um 3.45 nach
Am Freitag mußte ich wieder arbeiten und bevor ich Frank und Tina verabschiedete, steckte ich sie nochmal auf ne Cruise, diesmal auf die mit Frühstück und als sie sich dann verabschiedeten, hatten sie erstmal ne Überdosis Milford zu sich genommen :-)
Frank und Tina, war schön, Euch wiederzusehen und ich hab die Zeit auf